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Und nachdem sich den ganzen Tag alles um den Enkel gedreht hat, war Abends dann Opa dran. Mein Schwiegerpapa ist ein riesen Bayern Fan – besonders die bayerische Kulinarik hat es ihm angetan. Daher gabs zu Ehren seines Geburtstages einen bayerischen Abend.

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Es gab Wurstsalat, Obazda, Brezn, gebackenen Leberkäs, Radi und süßen Senf. Das Ganze eignet sich super zum Vorbereiten am Vortag, zum Essen selbst muss man dann nur noch den Leberkäs rechtzeitig in den Ofen schieben und alles in ansprechender Form auf den Tisch bringen. Ich hab übrigens die ganzen Accessoires bei Kik bekommen und fand den Tisch persönlich super schön! Und lecker sowieso 🙂

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Das habe ich für 4 Personen gemacht:

1. 750g Leberkäs zum Backen beim Metzger gekauft (es ist allerdings ein bissl was übrig geblieben)

2. Obazda:

250g sehr würzigen (idealerweise alten) Camembert

100g Frischkäse

1 kleine Zwiebel sehr fein geschnitten

Paprika rosenscharf

Paprika edelsüß

Kümmel gemahlen

Salz

Pfeffer

Käse mit einer Gabel zerdrücken und mit Frischkäse mischen. Anschließend Zwiebeln unterrühren und mit den Gewürzen abschmecken.

3. Wurstsalat

5 Regensburger Würste (damit wird’s original bayerisch – alternativ geht natürlich auch Fleischwurst)

1 rote Zwiebel

Kümmel ganz

Salz Pfeffer

Prise Zucker

Weißweinessig

neutrales Öl (zB Rapsöl)

Würste pellen und in feine Scheiben schneiden. Zwiebel in feine Ringe schneiden. Die Zwiebeln in Weißweinessig einlegen und mit einer Prise Zucker würzen. Aus den restlichen Zutaten eine Marinade mischen. Wurstscheiben, Zwiebeln und Marinade mischen und würzig abschmecken.

4. Radi schälen und in feine Scheiben hobeln. Die Scheiben mit Salz würzen.

Falls Ihr keinen Radi bekommt, passen natürlich auch Radieschen super dazu.

5. Süßen Senf und Brezn dazu servieren

Dazu muss natürlich Helles gereicht werden

Pfiat Eich!

 

 

 

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Und so gings dann Nachmittags bei uns weiter. Mit Apfel-Zimt Schnecken, saftigen Apfel Cupcakes mit Frischkäse Frosting und Karamel Topping und super schicken und leckeren Schoko-Äpfeln, Naja und unter die ganzen Äpfel hat sich noch ein Traubenkuchen eingeschlichen – der ist Geburtstagstradition in der Familie von meinem Mann.

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Das ganze war sehr kinderfreundlich aber auch perfekt für uns. Dazu gab es Sekt und Kakao – mein gekochter Apfeltee wurde gegenüber dieser beiden Alternativen verschmäht…

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Und so geht’s:

Apfel-Zimt Schnecken

Einmal dieses Keks Rezept oder jeder andere Mürbeteig

Ein großer Apfel

etwas Zimt (nach Geschmack, ca 2 TL)

20 Gramm Butter

Mürbeteig nach Rezept zubereiten und ca 1Std im Kühlschrank auskühlen. Den Teig ca. 1/2cm dick ausrollen. Die Butter schmelzen und mit dem Zimt mischen. Auf den ausgerollten Teig streichen. Den Apfel schälen und Raspeln. Die Apfelraspel auf dem Teig verteilen. Den Teig zu einer dicken Rolle aufrollen. In Frischhaltefolie verpacken. Die Rolle für ca 1 Std ins Gefrierfach – dann lässt es sich leichter schneiden. Aus der Rolle dann dicke Schreiben (bisschen weniger als 1 cm) schneiden. Die Scheiben auf einem mit Backpapier ausgelegen Blech im vorgeheizten Backofen bei 170Grad ca 30min backen. zum servieren mit Puderzucker bestreuen.

Apfel Cupcakes

Einmal dieses Rezept für den Teig von http://www.3boysunprocessed.com/

2-3 Äpfel

etwas Zimt

1 EL Butter

mein Lieblingsfrosting hier

eine Hand voll Sahne Karamellen (zB Sahne Muh-Muhs)

1 Schuss süße Sahne

Cupcakes nach Rezept zubereiten. Die Äpfel schälen und klein würfeln. Zusammen mit der Butter und dem Zimt in der Pfanne schmoren bis die Äpfel weich sind. Am Ende unter den Teig rühren und wie im Rezept angegeben, backen.

Die Sahne Karamellen mit Sahne bei milder Hitze schmelzen. So viel Sahne zufügen bis es eine soßige Konsistenz gibt.

Das Frosting nach Rezept zubereiten und auf den abgekühlten Cupcakes dressieren.

Zum Schluss die leicht abgekühlte Karamellsoße drüber träufeln und mit einem kleinen Stück Sahne Karamell verzieren.

Schoko-Äpfel

kleine knackige Äpfel

Eisstiele (habe ich bei Karstadt bekommen)

zartbitter Schokolade

weiße Schokolade

evtl. Palmfett (zB Palmin)

Nüsse nach Wahl gehackt

Äpfel waschen und gut trocken reiben. In die Äpfel oben am Stiel die Eisstiele stecken, so dass die Äpfel einigermaßen gerade stehen.

Dann die Schokolade getrennt schmelzen (ich mache das immer in alten Marmeladen Gläsern – nach Benutzung einfach zuschrauben, in den Kühlschrank stellen und beim nächsten mal wieder im Glas im Wasserbad schmelzen).

Jetzt die Schokolade mit einem Teelöffel dekorativ auf den Äpfeln verteilen. Evtl. die Schokolade mit dem Palmin „verdünnen“. Zum Schluss mit gehackten Nüssen dekorieren.

Hach Lecker, könnt ich direkt schon wieder einen vernaschen 🙂

Liebe Grüße

 

 

 

Am 10.10. ist bei uns immer große Party angesagt – Opa und Enkel (dh Sohn und Schwiegerpapa) haben Geburtstag.

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Damit jeder auf seine Kosten kommt, muss natürlich jede Mahlzeit des Tages zum Feiern ausgenutzt werden!

Dieses Jahr haben wir mit einem Waffelfrühstück gestartet. Am Vorabend als die Kinder im Bett waren, haben wir alles bunt dekoriert mit Luftschlangen, Konfetti (ja, ich weiß… aber der Putzaufwand war weniger schlimm als ich dachte) und Kerzen. Da am morgen vor dem Kindergarten nicht so viel Zeit war, konnten wir so gleich starten. Auch den Teig, habe ich schon Abends gemacht. Morgens dann nur noch Milch auf den Tisch, Schokolade geschmolzen und Kaffee gekocht – super schnell, super lecker, riesen Spaß!

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Gegessen haben wir die Waffeln mit Schokolade, Zuckerstreusel oder/und Ahornsirup. Und natürlich mit – Achtung Geheimtipp!!!! – Waffelteig. Klingt vielleicht etwas befremdlich, aber das schmeckt wirklich genial. Einfach fertige Waffel in den rohen Teig tunken und genießen. Das müsst ihr wirklich probieren!

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So, und hier kommt das weltbeste Waffelrezept für belgische Waffeln – oder wie es im Backbuch von meiner Mama steht „süße Haushaltswaffeln“ 🙂

(Wie viele Waffeln das gibt, kann ich schwer sagen – wir futtern den Teig ja immer so weg… Aber es hat zum Frühstück auf jeden Fall dicke für 4 Erwachsene und 2 Kinder gereicht!)

250g Butter (zimmerwarm)

200g Zucker

6 Eier

500g Mehl

1 TL Backpulver

1/2 L Milch (angewärmt)

abgeriebene Schale einer Zitrone

2 Pkt Vanille Zucker

Zuerst die Butter und den Zucker schaumig schlagen. In der Zeit die Eier trennen. Das Eiweiß fest schlagen. Das Eigelb zur Butter-Zucker Mischung geben und weiter rühren. Dann das Mehl mit dem Backpulver mischen und unterrühren. Milch, Zitronenschale und Vanillezucker ebenfalls untermischen. Zum Schluss vorsichtig den Eischnee unter heben.

Das ganze kann man leicht variieren. ZB mit Vollkornmehl – teilweise oder komplett das weiße Mehl ersetzen – oder Bittermandelaroma statt Zitronenschale.

Und was die Kinder Opa geschenkt haben, seht ihr hier. Sehr schönes DIY Projekt über das sich sicher jede Oma und jeder Opa freuen wird!

Liebe Grüße

Martina

Seid schon mal gespannt: Geburtstagssause Teil 2 folgt in Kürze – süßes Apfelbüffett

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Opa und Oma lieben ja generell Fotos von den kleinen Lieblingen. Daher steht man zu jedem Jubeltag oder sonstigem Geschenkeanlass vor dem Problem, wie man die Fotos dieses Mal „verpacken“ soll (Album, Kalender, Schneekugel, Schlüsselanhänger….alles schon da gewesen). Dieses Jahr habe ich auf Pinterest etwas sehr Schönes gefunden. Und die Umsetzung hat sogar auch sehr gut geklappt. Das schöne hierbei – auch die Kinder konnten selbst mit basteln.

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Zuerst habe ich in Word ganz einfach die Buchstaben OPA soweit vergrößert, dass ein Buchstabe genau ein DIN A4 Blatt ausfüllt. Dann habe ich das ganze ausgedruckt, ausgeschnitten und auf einen Karton übertragen und wieder ausgeschnitten. Diese Kartonbuchstaben habe ich dann mit den Kindern zusammen angemalt. Als alles trocken war, haben die Kinder mit den Buchstaben posiert und entstanden sind sehr schöne Fotos.

A P

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Die drei Schönsten habe ich noch ein bisschen bearbeitet. Dafür habe ich die Sättigung im Bild verringert, vorher aber den Buchstaben ausgeschnitten. Dann kommen die Buchstaben farblich besser zur Geltung. Ich finde die Fotos sehen aber auch in Farbe super aus. Dann ab in den Bilderrahmen und fertig – Opa hat sich riesig gefreut!

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Himbeeren und Heidelbeeren – ich kann irgendwie nicht genug davon bekommen. Ersten sehen beide – und noch dazu zusammen – einfach so lecker aus und zweitens schmecken sie traumhaft.

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Die Möglichkeiten sie zu verzehren sind unendlich. Hier eine sehr leckere Variante:

Joghurt Beeren Muffin mit Frischkäse Frosting

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Und so sind die Cupcakes entstanden:

Für 12 super easy Joghurt Sponges/Muffins:

2 Eier
130g Zucker
1 Pkt Vanille Zucker
100ml Rapsöl (oder anderes Pflanzenöl)
100g Joghurt
175g Mehl
1 TL Backpulver
6 Himbeeren
12 Heidelbeeren

Backofen auf 150 Grad Umluft vorheizen. Wie immer Eier, Zucker und Vanille Zucker schaumig schlagen. Restliche Zutaten nach und nach unter rühren. Mit dem Teig die vorbereiteten Muffinförmchen ungefähr zu einem Drittel füllen. Dann in jeweils 6 Förmchen je 1 Himbeere setzen. In die restlichen 6 jeweils 2 Heidelbeeren. Dann den restlichen Teig auf die Muffin Förmchen verteilen. Sie werden bei diesem Rezept ungefähr zur Hälfte voll. Dann ca 20 Minuten backen.

Für das Topping:

ein bisschen weiße Schokolade geschmolzen
ein bisschen dunkle Schokolade geschmolzen
125 g Butter (zimmerwarm)
1 TL Vanille Aroma
150 g Frischkäse
50 g Puderzucker (oder auch mehr wenn man es mag)
Lebensmittelfarbe
je 6 Heidelbeeren und Himbeeren
Zuckerstreusel

Zu erst habe ich die Sponges mit der Schokolade bestrichen – dunkle Schokolade für die Heidelbeer-Cupcakes und weiße Schokolade für die Himbeer-Cupcakes (kann man natürlich auch weg lassen). Während das im Kühlschrank aushärtet, wird die Butter zusammen mit dem Aroma schaumig geschlagen. Das kann man ruhig 5-10 Minuten laufen lassen. Die Butter wird ganz hell und fluffig. Dann den Frischkäse unter rühren und mit Puderzucker würzen. Ich habe die Masse dann geteilt und für die Heidelbeer-Cupcakes blau eingefärbt (sollte eigentlich Lila werden – aber meine Rot war leer :-/), für die Himbeer-Cupcakes Rosa eingefärbt. Die beiden Frostings dann nur noch auf die Sponges spritzen und mit je einer entsprechenden Beere verzieren und nach Belieben noch Zuckerstreusel drüber streuen.

 

et voila – Lecker und Ansehnlich!

 

 

zum Beispiel Suppe – meine große Liebe! Unter anderem, weil man so schön alles verarbeiten kann, was einem unter kommt. Da bei uns im Gemüsebeet gerade Ernte der ganzen Wurzelgemüse stattgefunden hat, gibt es … Wurzelsuppe!

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Ganz einfach, es wird alles Gemüse das einem schmeckt und nach Wurzel anmutet, klein geschnitten und mit Zwiebeln und Knobi angedünstet. Dann wird mit Gemüsebrühe (oder wenn man mag zur Hälfte mit Kokosmilch – hat in meinem Fall gut gepasst, da ich auch Ingwer mit rein gemacht habe) aufgefüllt. Das Ganze dann kochen lassen bis alles schön weich ist. Dann nur noch pürieren und abschmecken, zB mit Salz, Pfeffer, Curry, Zitrone, Chili …

 

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Zum Servieren kann man die Suppe dann noch fürs Auge und den Gaumen aufhübschen. Ich habe dafür einmal Kürbiskernöl und Kokos-Curry Flocken genommen. Beim zweiten Genuss dann getrocknete Tomaten und Sonnenblumenkerne.

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Und jetzt noch eine kurze Erklärung, warum ich den Post geschrieben habe:

1. Je länger ich mich mit dem Blog und Allem was dazu gehört beschäftige, desto heißer werde ich aufs Fotografieren. Ich sehe überall -in der Küche- potentielle Motive. Als dann dieses ganze leckere Gemüse auf meinem Holzbrettchen lag, konnte ich nicht widerstehen…

2. Wenn ich mir so die ganzen Food Blogs anschaue – vor allem die Großen – frage ich mich immer, wie machen die das? Die beschäftigen sich den ganzen Tag mit Fett und Zucker, laufen aber als Striche durch die Landschaft. Erst mal, ich für meinen Teil bin kein Strich – oder wenn dann, einer der mit nem Textmarker gemacht wurde und nicht mit einem Fineliner… Und, dafür das ich meine Backlust ausleben und auch genießen kann, spare ich bei den andern Mahlzeiten und versuche mir leckere Dinge zu machen, die zum Beispiel ohne Kohlehydrate auskommen. Vielleicht interessieren ja auch diese Rezepte den ein oder anderen? Wir werden sehen…

Ich liebe Raffaello! Also warum nicht mal diese kleine Köstlichkeit zu größeren Köstlichkeiten weiterverarbeiten?

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Entstanden ist ein leckeres kleines Raffaello Buffett mit dreierlei Mandel-Kokos-Traum. Macht ziemlich was her – ist aber ganz einfach. Nur einmal backen und dann mit unterschiedlichen Leckereien  kombinieren und „Umformen“.

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Was ich genau gemacht habe:

Als erstes Cupcakes backen. Ein paar Cupcakes mit Schoko-Frischkäse-Frosting toppen und mit der Schneeballtechnik mit Kokosflocken, gemahlenen Mandeln und gehackten Mandeln verzieren. Das ganze mit einer Raffaello Kugel toppen. Ich habe auch ein paar Mini Cupcakes für die Kinder gemacht. Die Topping Kugel dafür, habe ich aus einer zerkrümmelten Raffaello Kugel selbst „gebastelt“. Die verbleibenden Cupcakes in einer Schüssel klein bröseln. Außerdem ein paar Raffaello Kugeln möglichst zerkrümmeln und unter mischen (Mandeln dabei entfernen und fachmännisch entsorgen :-)). Die Hälfte der Masse mit restlichem Schoko-Frischkäse-Frosting zu einem Teig kneten. Die andere Hälfte mit Marzipan mischen und ebenfalls zu einem geschmeidigen Teig kneten. Aus den beiden Teigen jeweils Kugeln formen (bei mir wiegt eine Kugel ca 20gramm) und kalt stellen. Dann nur noch weiße Schoko schmelzen. Die Frosting Kugeln auf Lolli Stiele stecken. Dann sowohl die Cake Pops als auch die Cake Balls (das sind dann Eure Marzipan Kugeln – ohne Stiel) in Schokolade tauchen und wieder mit Kokosflocken, gehackten Mandeln und gemahlenen Mandeln verzieren. Fertig!

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Und das braucht man:

Dieses Rezept für Vanille Cupcakes. In den Teig habe ich Kokosflocken, gehackte Mandeln und ein paar Spritzer Mandelaroma gemischt.

Das halbe Rezept dieses Schoko-Frischkäse-Frostings.

Eine große Packung Raffaello

Etwas Marzipan

Kokosflocken, gemahlene Mandeln, gehackte Mandeln

Viel Spaß!!!

 

Liebe Anja, vielen lieben Dank für die Nominierung! Da ich mit meinem Blog ja gerade erst angefangen habe, freue ich mich sehr darüber!

http://www.anjabacktmitliebe.wordpress.com

 

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Der Liebster Award – was ist das ?

Bei dem Liebster Award nominieren wir junge Blogs, die uns gefallen, und empfehlen sie weiter, um sie bekannter zu machen. Wir stellen einander 11 Fragen, um die Bloggerpersönlichkeiten besser kennenzulernen.

 

Die Regeln des Liebster-Award

1. Danke der Person, die dich für den Liebster Award nominiert hat, und verlinke ihren Blog in deinem Artikel.

2. Beantworte die 11 Fragen, die dir der Blogger, der dich nominiert hat, stellt.

3. Nominiere 5 bis 11 weitere Blogger für den Liebster Award, die bisher weniger als 1.000 Facebook-Follower haben.

4. Stelle eine Liste mit 11 Fragen für deine nominierten Blogger zusammen.

5. Schreibe diese Regeln in deinen Liebster Award Blog-Artikel.

6. Informiere deine nominierten Blogger über den Blog-Artikel.

 

Hier Anjas Fragen und meine Antworten:

1. Warum Blogst du?

Gute Frage 🙂 Ich habe im Juli einen Social Media Kurs gemacht. Ein Teil des Kurses war das Thema „Personal Blog“. Wir sollten als Übung einen Blog anlegen. Tja, was ich erst nervig und unnütz fand, hat mich ganz schnell gepackt. Irgendwie macht es einfach Spaß sich mit anderen auszutauschen. Backen habe ich schon immer geliebt und durch den Blog habe ich jetzt noch meine Leidenschaft fürs Fotografieren entdeckt. Im Moment überwiegt die sogar – habe gestern doch tatsächlich nur fürs Foto gebacken – nicht für meinen Gaumen 🙂

2. und seid wann betreibst du deinen Blog?

Seit letzter Woche (Anfang September)

3. Ist bloggen für dich eine Art von Therapie? Hilft es dir bei etwas?

Es macht einfach Spaß. Backen, Fotografieren und Schreiben hat einfach was meditatives

4. Wieviel Zeit investierst du für deinen Blog?

Mh, wenn man die Entstehung der Produkte dazu nimmt, dann viel… Aber auch so, ist es im Moment sehr viel, da ich ja gerade erst angefangen hab, dauert alles ewig… Habe am Montag den gesamten Vormittag damit verbracht, meinen Blog zu „verschönern“ und bin längst nicht zufrieden….

5. Gab es schonmal Feedback von bekannten die deinen Blog gelesen haben? Wenn ja wie fühlte es sich an. Wenn nein, hast du es denn niemanden erzählt?

Ich habe tatsächlich bisher fast niemandem davon erzählt. (außer meiner Kirsten, für die ich den Ballon Artikel geschrieben habe) ich will erst mal alles „perfekt“ machen und Inhalte schaffen, bevor ich andere einlade

6. Aller Anfang ist schwer, was tust du um nicht die Lust zu verlieren?

die verlier ich nicht. Aber im Kurs haben wir gelernt, dass man sich über Wochen im Voraus einen Plan machen soll, mit Themen über die man schreiben kann. Ich habe schon eine ganze Liste und kann es kaum abwarten alles um zu setzen.

7. Woher bekommst du deine Ideen für den Blog?

Aus meinem Kopf – da ich gerade erst angefangen habe, gehen die die Ideen im Moment noch nicht aus.

8. Kamera oder Handy für deine Fotos? und warum welches Gerät?

Fast alle Fotos mach ich mit unserer Canon EOS 600D mit einem 18-270mm Objektiv von Tamron. Aber wie gesagt, diese Leidenschaft habe ich quasi erst letzte Woche entdeckt – bin aber Feuer und Flamme. ich werde mir definitiv zu Weihnachten einen Kurs wünschen und möchte auch noch mehr in Richtung Bildbearbeitung machen.

9. Erkläre kurz was dir in diesem Moment im Kopf herumschwirrt

Wie aufregend das alles ist!

10. Was für Arten von Blogs liest du selber?

Food!!! Und ein bissl Design – also zum Thema Verpackung, Toppers, Schleifen etc

11. Hat dir die Fragerunde gefallen?

Jaaaaa

 

Nominierung und Fragen

Das ist für mich jetzt der schwerste Teil, weil ich nur sehr wenige Blogs kenne und die auf die man aufmerksam wird, sind die großen….

Auf jeden Fall nominiere ich
http://ganznormalemama.wordpress.com/ und
http://zauberbaeckerei.wordpress.com/
Einfach weil das die beiden einzigen Blogger sind (außer Anja), die bisher meinen Blog gelesen haben – und allein das macht sie natürlich sympathisch. Außerdem haben natürlich beide Themen, die im Moment meinen Alltag bestimmen.

Dann bin ich durch Nathalie auf diesen Blog aufmerksam geworden http://mamasmaeuse.wordpress.com/. Die Idee zur Blogparade gefällt mir sehr gut und überhaupt das ganze Thema – da ich hier auch ein kleines Familien Unternehmen manage 😉

Naja und das hier http://butterundzucker.com/ ist mein Lieblingsblog! Ich würde am liebsten sofort alles probieren was Melanie macht. Und wäre gerne wieder Schüler bei so einer sympathischen Lehrerin 🙂

Und jetzt noch meine (bzw teilweise Anjas) Fragen:

1. Warum Blogst du?

2. und seid wann betreibst du deinen Blog?

3. Was gefällt Dir am Besten am Bloggen?

4. Wieviel Zeit investierst du für deinen Blog?

5. Bist Du zufrieden mit Deinem Blog? Was möchtest Du ändern?

6. Woher weißt Du wie das alles funktioniert?

7. Woher bekommst du deine Ideen für den Blog?

8. Kamera oder Handy für deine Fotos? und warum welches Gerät?

9. Wo/Wie fotografierst Du am liebsten?

10. Was für Arten von Blogs liest du selber?

11. Welche sozialen Netzwerke nutzt Du noch? Wie nutzt Du sie?

So, ich bin gespannt auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Martina

Das Rezept ist ideal, wenn man zu viele Bananen hat und sie schon in der ganzen Wohnung riechen – so richtig lecker zum essen sind sie dann nicht mehr…aber ideal für Bananen Muffins! Einfach machen und einfrieren. Tatsächlich habe ich diese kleinen Leckerlein immer im Gefrierfach. Einfach Vormittags raus legen und wenn wir dann Nachmittags unterwegs sind, sind sie aufgetaut und dienen als idealer kleiner Snack für meine Kinder und ihre Freunde. Aber auch wenn man sie nicht eingefroren hat, sind sie schnell frisch gemacht – vorausgesetzt, man hat super reife Bananen.

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Für 12 Muffins:

2 sehr reife Bananen

1/8 l Milch

1/8 l Öl

2 Eier

2 TL Backpulver

200g Mehl

1TL Vanille Aroma ( nach Geschmack)

3 EL gemahlene Nüsse (zB Mandeln oder Walnüsse)

Die Bananen pürieren. Eier, Öl und Milch zugeben und cremig mixen. (alles mit dem Pürier Stab). Dann Backpulver, Mehl, Aroma und Nüsse unterheben. Alles in Förmchen füllen. Je nach Größe der Bananen kann es auch ein bisschen viel sein für 12 Muffin Förmchen- die Förmchen sollten ca 2/3 voll sein. Ich mache dann einfach noch ein paar Mini Muffins. Die Bananen Muffins bei 180Grad Ober-Unter-Hitze ca 30 min backen. (die Mini Muffins ca 15 min)

Dieses Rezept lässt sich sehr gut variieren, für die die ein bisschen kreativ sein wollen. Man kann zB mit gehackten Nüssen, klein geschnittenem, getrocknetem Obst und Haferflocken leckere Müsli Muffins zaubern. Oder mit geriebener Zitronenschale oder Zimt würzen. Mit Vollkornmehl werden die Muffins noch kerniger… Einfach ausprobieren und verwenden was da ist!

Viel Spaß, Martina

oder

die Entdeckung der Schneeballtechnik!

Und das dann noch kombiniert mit Himbeeren – ein Traum! Nicht nur für den Gaumen…

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Für 12 Vanille Cupcakes oder 24 mini Cupcakes mit Himbeeren

175 g Butter, Zimmertemperatur

175 g Zucker

abgeriebene Schale einer Zitrone

1 TL Vanille Aroma

3 Eier, verquirlt

175 g Mehl

1 TL Backpulver

1 Prise Salz

24 Himbeeren

Backofen Ober-Unter Hitze 180 Grad vorheizen. Butter und Zucker aufschlagen – das dauert einige Minuten. Zitronenschale und Vanille Aroma einrühren. Eier Portionsweise gut unterrühren. Mehl, Backpulver, Salz darüber sieben und vorsichtig unterheben. In Muffinförmchen füllen und je 2 (oder 1 bei den Minis) Himbeeren in den Teig drücken. Ca 20min (10 min bei den Mini Cupcakes) im unteren Backofen Teil backen. Dann 5 min in der Form auskühlen lassen. Danach auf ein Gitter setzen.

Für das beste Frosting ever:

500 g Frischkäse

1 Pkt Vanille Zucker

260g weiße Schokolade

Frischkäse und Vanille Zucker glatt rühren. Schokolade schmelzen und in ca 1-2 min unter den Frischkäse rühren. Danach für ca 30 min kalt stellen bevor die Creme mit dem Spritzbeutel auf die abgekühlten Cupcakes dressiert werden kann.

Für die Schnellballtechnik:

1 Pkt Kokosflocken

Die Creme auf 12 Cupcakes bzw 24 Minis verteilen – und das ist der Clou: egal wie das ausschaut :-). Dann eine Handvoll Kokosflocken in die linke Hand nehmen. Mit der rechten Hand (oder eben umgedreht bei Linkshändern) den Cupcake mit der Creme vorsichtig in die Kokosflocken drücken. Gleichzeitig das Frosting als Kuppel modellieren.

LECKER !!!!

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